Abstimmungsempfehlungen 24.11.2024

Eidgenössische Vorlagen
Bundesbeschluss vom 29. September 2023 über den Ausbauschritt 2023 für die Nationalstrassen                  Nein
Änderung vom 29. September 2023 des Obligationen­rechts (Mietrecht: Untermiete)                                          Nein

Änderung vom 29. September 2023 des Obligationen­rechts (Mietrecht: Kündigung wegen Eigenbedarfs)    Nein

Änderung vom 22. Dezember 2023 des Bundesgesetzes über die Krankenversicherung (KVG) (EFAS, Einheitliche Finanzierung der Leistungen)                                           Nein
Kantonale Vorlagen
Keine Vorlagen
Städtische Vorlagen
Gegenvorschläge zur Volksinitiative
«Bezahlbare Wohnungen für Zürich»                          
2x JaA. Direkter Gegenvorschlag
Volksinitiative «Tschüss Genderstern»                         Nein
Privater Gestaltungsplan «Areal VZA1»,
Volksreferendum gegen das UBS-Gebäude
in Altstetten                                                 Stimmfreigabe
Abgangsleistungen an Behördenmitglieder, Änderung der Verordnung über Abgangsleistungen für Behördenmitglieder und der Verordnung über das Arbeitsverhältnis des städtischen Personals (Personalrecht), Volksreferendum                               Ja
Ersatzneubau Rathausbrücke                                               Ja
Der Briefkasten erwartet eure Stimmkuverts (mit Unterschrift) bis spätestens Dienstag, 19. November 2024! Danke.

AVIVO Info zu BVG-Abstimmung vom 22.9.24. Hier zum frühzeitigen Herunterladen.

Die Abstimmung zur Revision des Gesetzes über die berufliche Vorsorge (BVG) erfordert unser aktives Engagement. Damit wir uns fundiert an den Diskussionen beteiligen können, haben wir in dieses Heft sehr viele Informationen zur kommenden Abstimmung verpackt. Wir veröffentlichen diese hier 14 Tage, bevor das gedruckte Heft in den Briefkästen liegt. Es ist wichtig, dass wir aktiv auf die Abstimmung hinweisen, denn wie es scheint, könnten wir bei einer hohen Stimmbeteiligung gewinnen. Nutzen wir diese einmalige Chance, damit wir bestimmen können, ob das durch unsere Arbeit erwirtschaftete Geld in die Portemonnaies der Versicherten fliesst und nicht zu Finanzgesellschaften, Banken und Spekulanten.
Anklicken und im Heft auf Seite 3 lesen
Der Inhalt des Heftes beruht auf einem Gespräch, welches Reinhold Ryf und ich mit Gabriela Medici, der Rentenexpertin des Schweizerischen Gewerkschaftsbundes (SGB) führten. Das vollständige Gespräch kann über den nachfolgenden Link abgerufen und gelesen werden.
Anklicken und Gespräch lesen
Weil der Inhalt der Abstimmung für die meisten Menschen sehr kompliziert und mit Fachbegriffen gespickt ist, haben wir ein sechsseitiges Glossar erstellt und im Heft auf Seite 22 eingefügt.
Wie immer im Leben, wenn etwas unverständlich ist, sagen wir NEIN. Dies gilt auch für diese Abstimmung.
Wir wünschen allen Leser:innen Freude beim Lesen der anderen Artikel und Veranstaltungshinweise. Für das Redaktionsteam, André Eisenstein

Skandalös! Während der Abstimmungskampagnen wurden falsche Zahlen des BSV verwendet!

AVIVO Zürich
Vereinigung zur Wahrung der Interessen der jetzigen
und künftigen Rentnerinnen und Rentner

Wir haben immer gesagt, dass die seit vielen Jahrzehnten schlechtgeredete AHV in einem besseren Zustand ist, als vom Bundesrat und der rechten Parlamentsmehrheit behauptet.

Um sich gegen die Verbesserung der finanziellen Situation der Rentnerinnen und Rentner zu stellen, wurde während der Abstimmungskampagne für die 13. Rente, die wir gewonnen haben, ständig vom schlechten Zustand der AHV gesprochen. Dasselbe Argument musste auch hinhalten, um die Erhöhung des Rentenalters für Frauen im September 2022 durchzusetzen. Diese Abstimmung haben wir mit einer Differenz von bloss 32’300 Stimmen verloren! Wir fühlen uns betrogen.
Die Konsultation zur Finanzierung der 13. Rente wurde Anfang Juli beendet, obwohl BSV und Bundesrat seit Mai von den Fehlberechnungen Kenntnis hatten! Wen hält man da zum Narren? Deshalb ist jetzt ist eine seriöse Untersuchung erforderlich, zumal dies leider nicht das erste Mal ist, dass schwerwiegende Berechnungsfehler auftreten wie bei der Unternehmenssteuerreform II und bei der Abstimmung über die Besteuerung von Ehepaaren.

AVIVO Zürich unterstützt die Forderung nach einer Wiederholung der Abstimmung zum Frauenrentenalter 65.

AVIVO CH hat zwei neue CO-Präsidentinnen

Quelle: VASOS Newsletter – Ausgabe: 06-07-2024 Datum: 27.06.2024

Engagierte Co-Präsidentinnen, die für alle Kämpfe zugunsten von Rentner:innen, Menschen mit Behinderungen, Witwen und Waisen bereit sind

AVIVO Schweiz

Eine politische und freundschaftliche Komplizenschaft von über 20 Jahren – davon 11 Jahre gemeinsam im Staatsrat des Kantons Waadt – bereitete uns auf die Herausforderung vor, die Nachfolge von Christiane Jaquet-Berger, der ikonischen Präsidentin von AVIVO Schweiz, anzutreten. Weiterlesen

Abstimmungen vom 9. Juni 2024

Eidgenossenschaft:

a) Volksinitiative vom 23. Januar 2020 «Maximal 10 % des Einkommens für die
Krankenkassenprämien (Prämien-Entlastungs-Initiative)»
                                                       JA

Bei den Krankenkassenprämien braucht es dringend Lösungen, denn in den letzten zwanzig Weiterlesen

Medienmitteilung zur Delegiertenversammlung vom 22.4.24 der AVIVO Schweiz in Zürich

Generationenwechsel in der AVIVO Schweiz:
Unser Kampf für die Rechte der Rentnerinnen und Renter wird weitergeführt.

An der Delegiertenversammlung der AVIVO Schweiz vom 22. April 2024 in Zürich trat unsere langjährige Präsidentin, Christiane Jaquet-Berger, von ihrem Amt zurück. Wir verneigen uns vor der scheidenden Präsidentin und danken ihr für ihr wunderbares soziales und politisches Engagement im Interesse von uns älteren Menschen.

Als Nachfolge wurde ein Co-Präsidium mit Béatrice Métraux (Regierungsrätin Kanton Waadt 2012 – 2022) und Anne-Catherine Lyon (Regierungsrätin Kanton Waadt 2002 – 2017) gewählt. Wir sind froh über diese Wahl, denn die beiden Frauen bringen grosse persönliche sowie berufliche Kenntnisse und Erfahrungen in politischen, kulturellen und sozialen Themen für ihre zukünftigen Aktivitäten bei AVIVO mit.

Bereits am 9. Juni steht die Abstimmung über die Prämienentlastungs-Initiative an, für die wir klar JA stimmen. Ebenso klar lehnen wir die Kostenbremse-Initiative ab, weil deren Annahme unweigerlich zu einer Zweiklassenmedizin führen würde.