Am 28. Februar 2016 wurde in Genf u.a. über 2 kantonale Vorlagen abgestimmt, die Abbaumassnahmen zulasten des ärmsten Teils der Bevölkerung vorsahen. Zum einen ging es um Verschlechterungen bei der Prämienverbilligung, zum andern um eine Verschlechterung bei den Ergänzungsleistungen. Gegen diese beiden Vorlagen hatte die AVIVO das Referendum ergriffen. Leider wurden die Verschlechterungen bei den Prämienverbilligungen knapp mit 50,26% der Stimmen angenommen. Der Angriff auf die Ergänzungsleistungen hingegen konnte abgewehrt werden. Nur 44,12% der Stimmenden hiessen diese Vorlage gut.
Teilerfolg der AVIVO Genf am Abstimmungssonntag
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